Unser Thema: Schnittstellen zwischen der Zivilgesellschaft und der Strukturpolitik

Der erste Stammtisch der Gesellschaft für Strukturpolitik im Jahr 2014 fand am 20. März im Unperfekthaus in Essen statt. Thema des Abends waren die „Schnittstellen zwischen der Zivilgesellschaft und der Strukturpolitik“. Den Einstieg bildete ein kurzer Rückblick auf das Frühjahrstreffen in Wuppertal (u.a. Bahnhof Mirke), bei der die Absicht eines gemeinsamen Themenpapiers der GFS erklärt worden war. Auf das konkrete Beispiel bezogen wurde kritisch hinterfragt, inwiefern die bürgerschaftlichen Initiativen durch die professionelle Fortentwicklung in ihrem ursprünglichen Charakter und ihrer Zielsetzung erhalten bleiben können bzw. wie eine von außen angestoßene Veränderung der Ansätze zu bewerten ist.

Auf Basis einer Thesensammlung von Martin Hennicke erörterten neun Teilnehmer im Anschluss diese und angrenzende Themenfelder. Leitgedanke des Thesenpapiers war, aus „Betroffenen Beteiligte zu machen“.

Frühjahrstagung 2014: Zivilgesellschaftliches Engagement und Strukturpolitik

Das Frühjahrstreffen der Gesellschaft für Strukturpolitik fand am 24. Januar 2014 um 16:30 Uhr in Wuppertal statt.

Das Thema lautete „Zivilgesellschaftliches Engagement und Strukturpolitik“. Als Fortsetzung der bisherigen Diskussionen ging es weiter um die „Anschlussfähigkeit“ bürgerschaftlichen Engagements an die Strukturpolitik und die Voraussetzungen hierfür.

Einen Input hierzu gab Joachim Boll (startklar.projekt.kommunikation) vor dem Hintergrund seiner Erfahrungen mit „Initiative ergreifen“.  Das Frühjahrstreffen begann mit einem Besuch im Bahnhof Mirke und wurde abends in der Silvio-Gesell-Tagungsstätte fortgesetzt.

 

Exkursion: Folgenutzung Zentraldeponie Leppe :metabolon

Am 27. August 2012 fand unsere Exkursion zum Entsorgungszentrum Leppe (metabolon) statt. Die bisherige Zentraldeponie Leppe erlebt derzeit ihren eigenen Strukturwandel hin zum neuen Themenschwerpunkt: Stoffumwandlung, Ressourceneffizienz und -suffizienz, standortbezogene Umwelttechnologien.

Ein besonderen Dank gilt Frau Lichtinghagen-Wirths für den umfassenden Einblick in den u.a. durch die REGIONALE beförderten Entwicklungsprozess.

Hier gibt es weitere Hintergrundinformationen