In einer Runde am 18. Dezember 2024 mit erfreulichen 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmern schlug Regionaldirektor Garrelt Duin in seinem Impuls einen weiten Bogen von 25 Jahren Route der Industriekultur und der Strategie Grüne Infrastruktur zu wichtigen bevorstehenden Events wie den World University Games 2025, der Manifesta 2026, der IGA 2027, dem European Youth Forum und Bewerbungen des Ruhrgebiets um die REGIONALE 2032, eine URBANE Mitte der 30er Jahre und um Olympische Spiele im Jahr 2040.
Das Motto des RVR lautet nun: „Das Ruhrgebiet. Die grüne Industrieregion“, die zugehörige Kampagne verwendet den Slogan „Hier bleibt alles anders.“ In der offenen und regen Diskussion standen ausgehend vom jüngst vorgestellten, teilweise sehr kritischen Bildungsbericht Ruhr 2024 Schwerpunkte und Doppelstrukturen im Ruhrgebiet sowie geeignete Prioritäten für strukturwirksame öffentliche Mittel im Fokus. Chancen sahen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Einbindung und Beteiligung der jungen Generation und von Multiplikatoren aus den Sozialen Medien.
Beide Seiten, RVR und die GfS, werteten den Gesprächstermin als ausgesprochen anregend und bereichernd.