Ein externer Beitrag unserer Mitglieder Martin Hennicke und Wulf Noll zu den GFS-Themen Ruhrgebiet, Industrie, Innovation, Fachkräfte, soziale Prävention und bürgerschaftliches Engagement:
Unser Thema: Bochum-Strategie 2030
Dr. Lars Tata vom Referat des Oberbürgermeisters für gesamtstädtische Angelegenheiten der Stadt Bochum ermöglichte uns am 12. November 2019 im Essener Unperfekthaus den Einblick in den aktuellen Stand der Bochum-Strategie.
„Unser Thema: Bochum-Strategie 2030“ weiterlesenMitglieder-Themenpapier & Workshop: Wirkungsorientierte Steuerung in Kommunen und im Dritten Sektor
Ein externer Beitrag unseres Mitglieds Martin Hennicke zu den GFS-Themen Daseinsvorsorge, soziale Prävention sowie Responsibility: Martin Hennicke (2018): Wirkungsorientierte Steuerung in Kommunen und im Dritten Sektor (PDF).
Hierzu wird ein GfS-Workshop angedacht. Mehr dazu zu einem späteren Zeitpunkt an dieser Stelle.
Frühjahrstagung 2018: Gleichwertige Lebensbedingungen, endogene Potenziale und bürgerschaftliches Engagement. Was muss der Staat (noch) leisten?
Am 19. Januar fanden das Frühjahrstreffen und am 20. Januar die 11. GfS-Mitgliederversammlung statt. Rund 30 Teilnehmende und Referenten kamen in der Silvio Gesell Tagungsstätte in Wuppertal zusammen und nutzten die Gelegenheit, sich mit dem Thema in Vorträgen und Diskussionen aus der jeweils individuellen beruflichen Perspektive auseinanderzusetzen.
Hier geht es zum Programm (PDF).
Impressionen
Frühjahrstagung:
Mitgliederversammlung:
Unser Thema: soziale Prävention
Mit sozialer Prävention verbinden sich verschiedene Ziele, die von der Verbesserung der Teilhabe an Bildung und Gesellschaft bis zur Entlastung der öffentlichen Haushalte geht. In 18 Modellkommunen hat das Landesvorhaben „Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor (KeKiZ)“ seit etwa 3 Jahren Veränderungen im Präventionsangebot in Gang gesetzt.
Regina von Görtz und Frank Osterhoff informierten im Essener Unperfekthaus über das Vorhaben und erörterten die wichtigsten Forschungserkenntnisse aus der Begleitevaluation der Bertelsmann Stiftung. Martin Hennicke kommentierte aus Sicht des Landes NRW. Zehn Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutierten die Erklärungsansätze für Benachteiligung („auf die Adresse kommt es an“), erfolgreiche Präventionsstrategien im sozialen Nah-Umfeld betroffener Familien („ungleiches ungleich behandeln“) sowie die Messbarkeit der gesellschaftlichen und fiskalischen Erfolge von sozialer Prävention („Prävention braucht einen langen Atem“).
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.