Unser Thema am 20. Oktober 2022: Clusterpolitik – Rückschau – regionale und sektorale Wirtschaftsförderung

Im Mittelpunkt unseres Stammtisch-Treffens im Café Museum Duisburg stand die Frage, was mit der Clusterpolitik erreicht werden sollte und was daraus geworden ist.

Wulf Noll, bis 2017 Abteilungsleiter „Wirtschaftspolitik“ im NRW Wirtschaftsministerium, blickte zurück und unterschied drei Phasen der Clusterpolitik in NRW. Bis 2010. In den 1990er Jahren finden sich die Wurzeln der Clusterpolitik in der Kritik der regionalisierten Strukturpolitik. Angesichts der weitgehend identischen regionalen Entwicklungskonzepte sollte stärkeres Gewicht auf die spezifische sektorale Profilbildung gelegt werden. Die ersten Projekte hatten experimentellen Charakter und erfolgten unterhalb der politischen Wahrnehmungsschwelle. Rückblickend sieht Wulf Noll zwei Schwachstellen der Clusterpolitik in diesen ersten Jahren, die auch in den folgenden Jahren prägend blieben. Erstens erfolgte die sektorale Orientierung eher an den traditionellen Branchen als an Wertschöpfungsketten. Zweitens wurde wesentlich mehr Wert auf Kooperation zwischen den Unternehmen als auf Wettbewerb gelegt.

Für die Zeit zwischen 2000 und 2005 sieht Noll die Clusterpolitik als Kompensation für den Wegfall der regionalisierten Strukturpolitik. Wesentlich wurde das Gutachten von Roland Berger als Ausgangspunkt für den Wachstums- und Beschäftigungspakt, auch im Rahmen der GRW wurde die Förderung von Clusterinitiativen dann ermöglicht. Die dem Wachstums- und Beschäftigungspakt zugrunde liegende Branchenstruktur sieht Noll rückblickend eher als reaktiv, nicht als strategisch ausgerichtet an.

In den Jahren zwischen 2005 und 2010 wurde Clusterpolitik dann zum Schlüsselkonzept der Strukturpolitik, wobei mit dem Konzept „Stärken stärken“ der Ausgleichsgedanke der Strukturpolitik in den Hintergrund gedrängt wurde. Kernelemente der Clusterpolitik in diesen Jahren waren die thematische Konzentration sowie die in diesen sektoralen Themenfeldern durchgeführten Förderwettbewerbe. Kritisch wird von Noll gesehen, dass mit der Ausrichtung auf landesweite Cluster eine Ausschließlichkeit erfolgte, die die regionalen Cluster in den Hintergrund der politischen Aufmerksam verdrängte.

Michael Henze, Leiter der Abteilung „Wirtschaftsförderung“ im Wirtschaftsministerium NRW, nah den Faden auf und machte deutlich, dass nach 2010 Clusterpolitik sukzessive als politisches Strategie verschwunden ist, und im neuen Koalitionsvertrag taucht „Cluster“ nicht mehr auf. Er bezweifelteauch, dass es jeweils eine Clusterpolitik gegeben hat, die diesen Namen verdient.   Cluster, Kompetenzzentren oder Innovationsnetzwerke sind eine Vielzahl kaum zu unterscheidender und strategisch kaum fassbare Begriffe.

Weiterhin stellte Michael Henze die drei für ihn zentralen Dimensionen der Strukturpolitik dar. Hierbei handelt es sich um die räumliche Ebene, die von den späten 1980er Jahren bis Mitte der 1990er Jahre im Mittelpunkt stand, um eine Ausrichtung an Zielgruppen (IHK, Wirtschaftsförderer, KMU, Gründer) die in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre im Mittelpunkt stand, in jüngster Zeit auch wieder an Bedeutung gewonnen hat, und die sektorale Ausrichtung an Branchen, Technologien und Clustern, die für die 2000er Jahre im Mittelpunkt stand.

Hiervon ausgehend veranschaulichte er die These, dass Strukturpolitik sich immer schwerpunktmäßig auf einer dieser drei Dimensionen verankert, wobei immer die Gefahr besteht, dass sich die Akteure und Institutionen in diesen Dimensionen verfestigen. Von daher erscheint es sinnvoll, die Ausrichtung auf die jeweilige Dimension nach einer gewissen Zeit neu zu justieren bzw. zu wechseln.

Matthias Kiese, Professor für Humanwissenschaften am Geographischen Institut der RuhrUniversität Bochum, verwies darauf, dass Clusterpolitik auf unterschiedlichen Maßstabsebenen mit spezifischen Dynamiken, aber auch Interdependenzen stattfindet. Als nachhaltigen Haupteffekt kommunaler und regionaler Clusterpolitik (bzw. clusterorientierter Wirtschaftsförderung) sieht er die strategische Ausrichtung (Fokussierung) und Professionalisierung der Wirtschaftsförderung. Allerdings wurden aus Legitimations- und Mobilisierungsgründen unrealistische Ziele definiert, die nicht realisiert werden konnten und das Clusterkonzept in Politik und Verwaltung beschädigt haben.

Die diversen Strategiewechsel in der Clusterpolitik /(erst  bottom-up-Erfolgsstories (Köln, Dortmund), dann Top-down-Policy-Diffusion (EU-Förderperiode 2007-2013), dann intelligente Spezialisierung), führten zu einer Inflation und Verwässerung der  Clusterpolitik. Mittlerweile ist nicht mehr von Clustern die Rede, sondern die Ökosystem-Metapher ist für regionale Innovations- und Start-up-Systeme en vogue, eine Metapher, die mehr verschleiert als erklärt und falsche Analogien herstellt, nach Matthias Kiese eine gefährliche Entwicklung.

Letztlich, so sein Fazit, führen räumliche und zeitliche Inkongruenzen wie auch politische Koordinationsprobleme zu dem Schluss, dass Cluster und Politik nicht zusammenpassen.

Abschließend verwies Matthias Kiese auf neue Herausforderungen für Clusterpolitik durch die Missionsorientierung der Innovations- und Strukturpolitik, ein Aspekt, der dann auch im Mittelpunkt der Diskussion stand.

Unser Thema: Bochum-Strategie 2030

Dr. Lars Tata vom Referat des Oberbürgermeisters für gesamtstädtische Angelegenheiten der Stadt Bochum ermöglichte uns am 12. November 2019 im Essener Unperfekthaus den Einblick in den aktuellen Stand der Bochum-Strategie.

Dabei handelt es sich um eine langfristig (bis 2030) und thematisch breit aufgestellte Strategie mit „Change-Anspruch“. Die Stadtverwaltung als Absender verfolgt damit die Intention einer Steigerung der Lebensqualität aller Bürgerinnen und Bürger. Die Stadt setzt dabei auf eine Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit und den Faktor „Wissen“ als Motor der Stadtentwicklung. Ein wichtiger erster Meilenstein im Jahr 2017 waren ein Stakeholder-Workshop mit relevanten Entscheidungsträgern und Multiplikatoren sowie eine Bürgerkonferenz mit 300 durch das Amt für Statistik zufällig ausgewählten geladenen Bürgern, deren Geschlecht, Herkunft, Wohnort im Stadtgebiet und Alter einen Querschnitt der Gesellschaft darstellen. 2018 folgten ein Markt der Ideen als mehrtägiges Messeformat im Rathaus mit Veranstaltungen sowie eine zweite Bürgerkonferenz zum Thema Quartier und ein weitere Stakeholder-Veranstaltung. Die verschiedenen Beteiligungsformate führten zu rd. 1.200 steckbriefartigen Projektideen für mögliche Kernaktivitäten im Rahmen der Bochum Strategie (s.u.). Ein unmittelbares Ergebnis des Prozesses war die Einführung einer Stelle für Ideenmanagment in der Stadtverwaltung. Zukünftig soll der Kreis der Stakeholder z.B. um Vereine und Stadtteilinitiativen erweitert werden.
2019 folgte eine dritte Bürgerkonferenz.

Die im Juni 2017 als Erstauflage veröffentlichte Broschüre „Die Bochum Strategie 2030“ enthält ein Zielystem mit 5 Kompetenzen um einen Wesenskern aus „Wissen – Wandel – Wir-Gefühl“ (s. Beitragsbild oder Download unter https://www.bochum.de/Die-Bochum-Strategie). Diesen werden die wichtigsten Projektideen als „Kernaktivitäten“ zugeordnet, von denen 50 bereits zur Umsetzung beschlossen sind. Einzelne Schwerpunkte (z.B. Hochkultur der Spitzenklasse) sind noch nicht mit Kernaktivitäten hinterlegt. Zurzeit wird – neben der Umsetzung der Kernaktivitäten – daran gearbeitet, die Bochum Strategie mit den ihr hinterlegten Prozessen weiter zu verbessern. Dazu sind Arbeitsgruppen u.a. zum Controlling, zur Kommunikation und zur Verknüpfung der Bochum Strategie mit Fachkonzepten und Querschnittszielen der Stadtverwaltung eingerichtet.

Catherine Gregori und Frank Osterhoff konkretisierten diesen Einstieg mit persönlichen Beispielen. Wie gewohnt erörterten die elf Teilnehmenden die Besonderheiten der Bochum-Strategie von vielen Seiten. So z.B. die Fragen nach der Messbarkeit der Ziele (erstes Meilenstein-Monitoring gestartet), dem Umgang mit dem großen Ideenpool (u.a. Stelle für Ideenmanagement), der Beiteiligungsbereitschaft und -kompetenz der Bürger (gute Erfahrungen mit Vielfalt), der Einbindung der Wirtschaft (z.B. im Rahmen der Projekte), dem Rückhalt in der Politik (Abstimmung über Kernaktivitäten im Rat, aktive Mitarbeit im Beirat), der Bedeutung für die regionale Entwicklung (kleinräumige Kooperationen z.B. über Projekte denkbar), der Erklärungsbedürftigkeit einer komplexen Strategie (zielgruppenorientierte Moderation der Veranstaltungen, Marketingkonzept u.a. mit Corporate Identity) und den Unterschieden zu weiteren bekannten städtischen Entwicklungsstrategien (dortmund project, Mannheim Wandel im Quadrat, IBA Heidelberg).

Unser herzlicher Dank gilt dem Referenten Dr. Lars Tata für den Einblick und die Bereitschaft zur Diskussion als auch für die freundliche Genehmigung des Beitrag- Bildes!

Unser Thema: Stand der Ausrichtung der neuen EU-Förderperiode

Martin Hennicke startete mit einem Rückblick auf die EU-Strukturfonds.  Er kam u.a. zu der Einschätzung, dass das Kernziel der Kohäsion bis heute nicht erreicht wurde. Disparitäten sowohl zwischen den EU-Mitgliedsstaaten als auch in NRW, insbesondere im Ruhrgebiet, sind kaum messbar abgebaut worden. Seit jeher werden die Mittel durch die Länder verwaltet, die sie als eine Art „Ersatzhaushalt“ ansehen mit einem viel zu breiten wenig zielführendem Mitteleinsatz. Positiv zu werten sei jedoch der EU-Anspruch gegenüber den Mitgliedstaaten,  ihre Förderstrategien aus Analysen abzuleiten. Das habe es in Deutschland vorher so nicht gegeben.

Vor diesen Hintergründen hatte eine GFS-Arbeitsgruppe letztes Jahr ein Positionspapier erstellt. Dessen Kernforderung der thematischen Konzentration der Gelder erscheint vor dem Hintergrund multipler Ressorts auf EU-Ebene genauso wie in NRW wenig durchsetzbar.

Der neue EU-Haushalt wird gemäss der Kommissionsvorschläge im Mai infolge des Brexit niedriger ausfallen. Die auf Deutschland entfallenden Strukturfondsmittel werden wahrscheinlich um etwa ein Fünftel gekürzt. In den meisten deutschen Regionen werden sich die EU-Fördersätze wahrscheinlich von 50 % auf nur noch 40 % reduzieren. Ein Regelwerk für alle Fonds könnte u.a. einen Single Audit vorsehen, bei dem nur noch eine Prüfinstanz z. B. auf der Ebene der Mitgliedstaaten verantwortlich wäre (größere Rechtssicherheit). Die Strukturfonds würden sich inhaltlich auf fünf Ziele ausrichten.

Dieter Rehfeld ergänzte einige Trends bei der Erarbeitung des künftigen Forschungsrahmenprogramms „Horizon Europe“. Erkennbar ist, dass die Leitgedanken „Transition“ und „Missionsorientierte Innovationspolitik“ eine zentrale Rolle spielen werden. In diesem Zusammenhang stehen auch Änderungen wie die Ausweitung der Förderberechtigten wie gemeinwirtschaftliche oder Sozialunternehmen an. Weiterhin wird in den künftigen Projekten noch mehr Wert auf die Auswirkungen (Impact), auf die Veröffentlichung und breite Diffusion der Ergebnisse (Open Science), auf Bürgerbeteiligung (Responsible Research and Innovation) sowie auf die Nutzung der Ergebnisse in anderen Förderprogrammen gelegt werden.

Diese Veränderungen führen dazu, die bisherigen Innovationsstrategien auch in NRW zu überdenken. So wäre eine Hinwendung zu einer stärker nachfrageorientierten Innovationspolitik anstelle vieler kleinteiliger Innovationsvorhaben sinnvoll. Mit einer Missions-Orientierung könnte man eigene Schwerpunkte z.B. im Rahmen einer stärkeren Regionalisierung innerhalb von NRW setzen; dies wäre instrumentell  etwa mit den bisher in NRW nicht genutzten Integrierten territorialen Investitionen (ITI) zu unterfüttern.

Die neun Teilnehmenden diskutierten am 18. September 2018 im  Unperfekthaus Essen u. a. was die kommenden Änderungen für das Ausgleichs- und Wachstumsziel bedeuten und ob eine Harmonisierung der Regelungen noch eine ungleiche Behandlung ungleicher Dinge ermöglicht. Vor dem aktuellen Hintergrund der Umbrüche im Energiesektor (u. a. Strukturkommission Kohle zum Kohle-Ausstieg, Elektromobilität) wurde der Gedanke einer Konzentration der Gelder in NRW auf die Energiewende kontrovers erörtert.

Unser Thema: Arbeitsorientierte Forschung und Beratung in Zeiten der Digitalisierung

Wir erleben wie die Vernetzung von Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette traditionelle Geschäftsprozesse und Arbeitsmodelle in Frage stellt und teilweise neu „erfunden“ werden. Treiber sind eine Vielzahl von innovativen Technologien in unterschiedlichen Bereichen wie Datenverarbeitung, Internet, Optronik, Sensorik, Robotik, 3D-Druck, additive Fertigung etc., die in ihrer Kombination zu einer weitergehenden Automatisierung von Fertigungsprozessen und einer Verschiebung von Tätigkeiten führen. Sie sind nicht nur Auslöser für neue, „smarte Produkte“ und Dienstleistungen, sondern auch für ganz neue Geschäftsmodelle mit mehr Kundennähe und Flexibilität.

Auch wenn durch Wachstum und neue Märkte auch positive Arbeitsplatzeffekte zu erwarten sind, muss man davon ausgehen, dass durch die Veränderungsprozesse der Druck auf etablierten Beschäftigungsmuster in mehrfacher Hinsicht wachsen wird: Dies geschieht

  • aufgrund eines kontinuierlichen Wegfalls von Arbeitsplätzen in Produktion und Verwaltung,
  • durch Entwertung von Qualifikationen und Kompetenzen mit Blick auf bestimmte Tätigkeiten und Bereiche,
  • aufgrund gleichzeitig steigender Anforderungen an technisches Wissen und digitale Kompetenz im Umgang mit neuen Technologien in anderen Bereichen, sowie
  • durch eine weitere Entkopplung von Arbeitsort und Unternehmen, verbunden mit einer größeren Flexibilisierung der Arbeitszeit.

Jörg Weingarten stellte diese Aspekte in seinem Impulsvortrag vor und hob darauf ab, dass viele Entwicklungen in ihren Konsequenzen noch unklar und schwer zu interpretieren sind. Daher steigt einerseits das wissenschaftliche Erkenntnisinteresse zu den Chancen und Auswirkungen der Digitalisierung, hier insbesondere in der akteursübergreifenden Wissensproduktion im sogenannten Modus 2. Gleichzeitig erhöht sich der Stellenwert richtungsweisender Konzepte einer nachhaltigen Arbeitsplatzentwicklung, zu Fragen der Qualifizierung, des Datenschutzes etc. Für die Arbeitswelt sind Erkenntnisse (aus der arbeitsorientieren Forschung) und Konzepte (für die arbeitsorientierte Beratung) zur Entwicklung, Begleitung und Gestaltung der Digitalisierung in betrieblichen Kontexten erforderlich.

Die Debatte im Teilnehmerkreis führte dann u.a. zu praktischen Fallbeispielen und konkreten Gestaltungschancen am Arbeitsplatz (etwa über Betriebsvereinbarungen), zu Fragen der Ethik der Digitalisierung, zu weiteren Forschungsaspekten und zu den Chancen und Risiken für die natürlichen Ressourcen.

Unser Thema: Neue Ansätze zur Unterstützung der Elektromobilität und Digitalisierung in NRW

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Alexandra Landsberg leitete am Beispiel der Region Ruhr und der Innovationsregion Rheinisches Revier die besonderen Schwerpunkte der aktuellen NRW-Strukturpolitik her. Dazu gehört weiterhin die Inwertsetzung vorhandener Stärken. Der Fokus auf Digitalisierung soll einen Anstoß zur beschleunigten Modernisierung der NRW-Wirtschaft geben um mittelfristig Wachstumsimpulse auszulösen.

Andrea Hoppe ging auf den zu erwartenden Wandel in der Automobilwirtschaft und die räumlichen Folgen des veränderten Mobilitätsverhaltens ein. In urbanen Räumen lassen sich verkehrsträgerübergreifende Konzepte gut ausprobieren. Elektromobile sind – so die These – ein wesentlicher Schlüssel für eine emissionsarme, vernetzte und digitale Mobilität. Die Brücke in eine klimagerechte und emissionsfreie Zukunft stellt mit Blick auf die Mobilität die größte Herausforderung dar. Nicht überall wird die Lösung Strom sein. Andere Energieträger werden benötigt und Mobilität wird viel stärker als in der Vergangenheit in integrierten Konzepten gedacht werden müssen. Exemplarisch skizzierten sie und Dagmar Grote-Westrick die wesentlichen Unterschiede in den vier Gewinnerstädten im Sonderförderbereich „Emissionsfreie Innenstadt“ des Projektaufrufs Kommunaler Klimaschutz.

14 Teilnehmende fanden sich am 20. März 2018 im Vamps Düsseldorf ein.  Sie führten die Gedanken der Referenten fort, u.a. die Frage wie man aus den vorhandenen  oder veränderten Forschungs- und Gründungsunterstützungsstrukturen neue digitale Geschäftsmodelle hervorbringen könnte. Oder ob der derzeit noch umstrittene ökologische Gesamtnutzen der Elektromobilität durch andere Vorteile wie Gesundheit wett gemacht wird.

Bildhinweis: © ElektroMobilität NRW