Unser Thema: Die Umsetzung der Strukturpolitik aus der Sicht der Gesellschaft für Strukturpolitik

Am 17. November 2025 trafen wir uns in Düsseldorf, um u.a. folgende Themen zu diskutieren:

  • Welche Impulse gibt die „Initiative für einen handlungsfähigen Staat“ für die Strukturpolitik?
  • Was sind vielversprechende Überlegungen im Bund
  • Regionale, IBA, Innovation City usw. – eine Fundgrube von neuen Steuerungsmodellen?
  • Inwieweit kann die Strukturpolitik von den Diskussionen um eine missionsorientierte Innovationspolitik profitieren?
  • Was machen andere besser? Beispiele aus Europa
  • Fixpunkte einer künftigen Strukturpolitik

Die gewonnenen Impulse dienen der Vorbereitung des 20 jährigen Jubiläums des GfS e.V. im Jahr 2026

Unser Thema: „Struktur- und regionalpolitische Aspekte aus dem Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung“

Achim Vanselow und Jörg Weingarten gaben uns am 4. Juni im Düsseldorfer DGB-Haus einen Überblick zu „Struktur- und regionalpolitischen Aspekten aus dem Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung“ (Download der Präsentation).

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Unser Thema: NRW im Wandel, „Wirtschaftstrends, Herausforderungen und Lösungsansätze“

Susanne Hagenkort-Rieger, Abteilungsleiterin Wirtschaftspolitik des NRW-Wirtschaftsministeriums, gab uns am 20. Mai 2025 in Düsseldorf ein Input zum Thema (Download PDF-Präsentation). Als studierte Kölner Volkswirtin greift sie auf mehr als 25 Jahre Erfahrung beim Statistischen Bundesamt zurück, zuletzt als Abteilungsleiterin für Unternehmen, Verdienste, Verkehr.

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GfS-Jahrestagung 2025 in Neuss: Neue Strategien für die regionale Transformation; Erfahrungen und Perspektiven

Die Transformation in Richtung einer dekarbonisierten Wirtschaft ist mittlerweile ein zentraler Bestandteil der regionalen Strukturpolitik. Anders als bisher geht es hierbei weniger um die Strategien zur Bewältigung regionaler Ungleichheiten, sondern um eine im Idealfall vorausschauende, proaktive Strukturpolitik.

Die gegenwärtigen Probleme einer klimagerechten Transformation (Umsetzungsschwierigkeiten, zu wenig Erfolgsbeispiele, sinkende Akzeptanz, allgemeine Wirtschaftssituation etc.) stellen damit auch die regionale Strukturpolitik vor neue Herausforderungen: Ihre Instrumente und Strategien müssen auf den Prüfstand.

Dies heißt nicht, alle bisherigen Ansätze über Bord zu werfen, sondern einen Lernprozess zu organisieren.  Zu fragen ist: Was können wir realistisch erwarten? Welche Instrumente haben sich bewährt, welche lassen sich an die neuen Herausforderungen anpassen, bei welchen sind nachhaltige Zweifel angebracht?

Diese Fragen betreffen nicht nur die Instrumente traditioneller Strukturpolitik, sondern auch erste Erfahrungen mit neuen Instrumenten für die regionale Transformation. Hier setzte unser Workshop am 17. Januar 2025 an, in dem er die bisherigen Erfahrungen auf den Prüfstand stellte.

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