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„Globalisierung“, „demografischer Wandel“ und „neue Technologien“ sind nur einige Schlagworte, die für aktuelle Entwicklungstrends stehen. Hieraus entstehen für die Regionen neue Aufgabenstellungen, die es zu lösen gilt. Zu diesem Zweck sind auf strategischer, verfahrensbezogener und instrumenteller Ebene Innovationen erforderlich. Diese entstehen selten in tradierten, isolierten Denkmustern, Arbeitsweisen und Organisationsformen.

Hier setzt die Arbeit der Gesellschaft für Strukturpolitik (GfS) an. Im Mittelpunkt stehen die Durchführung von Bildungsveranstaltungen, Foren und Workshops sowie der informelle Austausch zwischen den Mitgliedern. Die Gesellschaft bietet einen organisatorischen Rahmen und identifiziert wichtige aktuelle Themenfelder der Wirtschafts- und Regionalentwicklung, die die Mitglieder im Rahmen von Beiträgen oder Veranstaltungen ausfüllen.

Letzte Beiträge

Unser Thema am 04. Juni in Düsseldorf: „Struktur- und regionalpolitische Aspekte aus dem Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung“

Achim Vanselow und Jörg Weingarten laden für den 04.06.25 in der Zeit von 18:00-20:00 Uhr zu einem fachlichen Austausch nach Düsseldorf ein. Sie geben uns einen Überblick zu „Struktur- und regionalpolitischen Aspekten aus dem Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung“, über die wir dann diskutieren wollen. Gegenfalls liegen zu dem Zeitpunkt auch belastbare Informationen zur Neuausrichtung der …

Unser Thema: NRW im Wandel, „Wirtschaftstrends, Herausforderungen und Lösungsansätze“

Susanne Hagenkort-Rieger, Abteilungsleiterin Wirtschaftspolitik des NRW-Wirtschaftsministeriums, gab uns am 20. Mai 2025 in Düsseldorf ein Input zum Thema (Download PDF-Präsentation). Als studierte Kölner Volkswirtin greift sie auf mehr als 25 Jahre Erfahrung beim Statistischen Bundesamt zurück, zuletzt als Abteilungsleiterin für Unternehmen, Verdienste, Verkehr.

GfS-Jahrestagung 2025 in Neuss: Neue Strategien für die regionale Transformation; Erfahrungen und Perspektiven

Die Transformation in Richtung einer dekarbonisierten Wirtschaft ist mittlerweile ein zentraler Bestandteil der regionalen Strukturpolitik. Anders als bisher geht es hierbei weniger um die Strategien zur Bewältigung regionaler Ungleichheiten, sondern um eine im Idealfall vorausschauende, proaktive Strukturpolitik. Die gegenwärtigen Probleme einer klimagerechten Transformation (Umsetzungsschwierigkeiten, zu wenig Erfolgsbeispiele, sinkende Akzeptanz, allgemeine Wirtschaftssituation etc.) stellen damit auch …