GfS digital vernetzt: zu den Auswirkungen der Corona-Krise auf den Strukturwandel

Die Corona-Pandemie beschleunigt den Strukturwandel. Nicht nur bei GfS, die sich am 24. Juni nun schon zum zweiten Mal mit 15 Teilnehmenden erfolgreich online statt im Stammlokal traf. Sondern auch in vielen Bereichen von Wirtschaft und Gesellschaft. Eine Erkenntnis, die sich wie ein roter Faden durch den Abend zog.

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GfS digital vernetzt: zum Ende der Steinkohleverstromung

Derzeit startet der größte regionale Strukturwandelprozess seit der Wiedervereinigung. Rund 40 Mrd. € Förderung vor allem für die Braunkohle-Reviere dienen der Bewältigung der wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und ökologischen Folgen des politisch besschlossenen Kohle-Ausstiegs bis 2038. Das dazu bald erwartete Strukturstärkungsgesetz Kohleregionen sieht infolge von Nachverhandlungen auch Hilfen für strukturschwache Standorte von Steinkohlekraftwerken vor. Dies betrifft in NRW 5 Kraftwerksstandorte in Hamm, Herne, Gelsenkirchen, Duisburg und dem Kreis Unna. Für deren Umfeld werden über 600 Mio. € bereit stehen.

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