Frühjahrstagung 2018: Gleichwertige Lebensbedingungen, endogene Potenziale und bürgerschaftliches Engagement. Was muss der Staat (noch) leisten?

Am 19. Januar fanden das Frühjahrstreffen und am 20. Januar die 11. GfS-Mitgliederversammlung statt.  Rund 30 Teilnehmende und Referenten kamen in der Silvio Gesell Tagungsstätte in Wuppertal zusammen und nutzten die Gelegenheit, sich mit dem Thema in Vorträgen und Diskussionen aus der jeweils individuellen beruflichen Perspektive auseinanderzusetzen.

Hier geht es zum Programm (PDF).

Impressionen

Frühjahrstagung:

Mitgliederversammlung:

Mitglieder-Themenpapier: Ein Memorandum zur Zukunft Internationaler Bauausstellungen

Ein externer thematischer Beitrag unter Beteiligung unseres Mitglieds Reimar Molitor zu den in der GfS regelmäßig diskutierten Formaten/Initiativen in der Regionalentwicklung: Dr. Sonja Beeck, Prof. Dr. Werner Durth, Karl Jasper, Dr. Reimar Molitor, Reiner Nagel, Prof. Christa Reicher, Prof. Dr. Walter Siebel, Prof. Kunibert Wachten (2017): Ein Memorandum zur Zukunft Internationaler Bauausstellungen,  Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau- und Reaktorsicherheit (Hinweis: Pressebild und Downloadangebot von www.bund.de)

Passend dazu ein Link zu einer Plattform, auf der die bisherigen Bauausstellungen kurz vorgestellt werden (u.a. auch IBA Parkstad): www.open-iba.de

Unser Thema: Responsible Research and lnnovation

Responsible Research and Innovation (RRI) beschreibt einen Forschungs- und Innovationsprozess, der die potenziellen Effekte auf Umwelt und Gesellschaft mit berücksichtigt. Dieter Rehfeld gab am 20. September 2017 im Essener Unperfekthaus einen Einblick in den Ansatz, der in das Europäische Forschungsrahmenprogramm (Horizont 2020) Einzug gefunden hat.

Unser Thema: Nach der Wahl – Neues aus der Landesregierung

Alles neu oder gleich? Rund 10 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des zweiten Stammtisches 2017 am am 11. Juli im Essener Unperfekthaus erörterten, ob und welche strukturpolitischen Folgen der Ergebnisse der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen zu erwarten sind. Inputs zur alten und neuen Landesregierung kamen u.a. von Martin Hennicke und Bodo Middeldorf.